Das W - 5. Was wir verdienen [tekst, tłumaczenie i interpretacja piosenki]

[Vers 1 :Das W]

Geliebt, gehasst, Liegen wir nachts
Arm in Arm im Bett hier im Parisabklatsch
Lichter der Stadt
Verschwommen, verblasst
"Ich fühl mich wohl"
Vollkommender quatsch
Alles was zählt bist du
Alles was zählt bin ich
Alles was zählt sind wir
Dennoch zähln wir nicht
"Das Schicksal is 'ne Nutte"
Hab' ich stehts gemeint
Du hast es stehts verneint
Geb' dir mein Arm, du legst dich rein

[Hook:Das W]
Was du verdienst bin ich, Was ich verdien' bist du
Sag,was verdien' wir schon?(Sag) Sag,was verdien' wir schon?
Was du verdienst bin ich, Was ich verdien' bist du
Sag,was verdien' wir schon?(Sag) Sag,was verdien' wir schon?
Alles hier ist schwarz und nicht weiß ohne dich
Dunkel und nicht hell, diese Lichter gehn' mir
Sowieso auf den Sack
Macht sie bitte jemand aus
Hab ich gesagt

[Vers 2: Das W]

Was stelln' wir schon da
In dem Glanz der Lichter?
Seitdem ein Teil fehlt
Erkenne ich das ganze nicht mehr
Ich Taumel orientierungslos umher
Und Bahne Mir den Weg zwischen
Whisky und [?]
Kann nicht mehr schlafen vor fünf Uhr
Statt der Ruhe
Herrscht seit jahren schon der Wahnsinn vor dem Sturm
Viel zu selten finde ich bei dir
Die Worte die ich brauch'
Doch irgendwann, da bin ich sicher
Hört das auf

[Hook: Das W]

[Vers 3: Das W]

Alles hier ist schwarz und weiß ohne dich
Dunkel und nicht hell, diese Lichter gehn' mir
Sowieso auf den sack
Macht sie bitte jemand aus
Hab ich gesagt. Sofort

Tausende Kilometer gefahrn'
Tausende [?] rief ich dich an
Nie wieder sehn' was man liebt
Wir gingen immer dann
Wenn der andere schlief
Das war unser Ding
[?] Werden von der Sonne wachgeküsst
Gingen immer ohne das es jemand mitbekommt
Weil wir beide wissen
Wie beschissen
Abschied ist

[Hook:Das W]