Kayef - Danke [tekst, tłumaczenie i interpretacja piosenki]

[Verse 1]
Wir schreiben 2005, ich war grad mal zehn
Doch ich hatte einen Traum und ich wusst’, ich kann ihn leben
Nahm dieses Blatt, nahm diesen Stift
Schrieb einen Satz über, was mich bedrückt
Meine Eltern trennten sich, alles war grau
Doch ich nahm das Blatt und schrieb das alles auf
Irgendwie wusst’ ich, ich kann was erreichen
Erlebte so vieles und packt’ es in Zeilen
Und ja, es ging mir besser dann, ich wurd’ immer besser, Mann
Und alles das sind Fakten, die ich sicher nicht vergessen hab’
Was für ein Gefühl, als ich meinen ersten Track geschrieben hatte
Und als alle Leute meinten, das sei lächerliche Kacke
Doch ich hab’ daran geglaubt, nie gezweifelt und gemacht
Einen Traum, ein Ziel und keine Zweifel dran gehabt
Doch ohne euch wär’ ich nicht hier, was einfach so unglaublich ist
Ihr seid 100.000 Leute, ihr habt meinen Traum erfüllt

[Hook]
Über 100.000 Menschen stehen da und kenn’ meinen Namen
Ich glaub’s nicht, ich glaub’s nicht
Es ist wie alles wie im Film, weil damals einfach niemand je
An mich glaubte, an mich glaubte

[Verse 2]
Und heute geh’ ich raus und werd’ erkannt, unglaublich, Mann, ich kann’s
Immer noch nicht glauben, sie wollen auf die Haut ein Autogramm
Kriege Mails, in den’ ich lese, dass ich Leben retten kann
Wie sehr ich ihnen helfe und ich nehme ihn’ die Angst
Ich will mich nur bedanken, alles ist so krass grad
All die vielen Menschen, es ist alles so unfassbar
Viele sagen mir, sie finden sich in Songs wieder
Sagen, ich versteh’ sie, aber leider sonst niemand
Was für ein Gefühl, dass ich Menschen etwas gebe
Damit sie sehen: sie sind nicht alleine in ihrem Leben
Die besten Menschen der Welt, ich will euch einfach etwas wiedergeben
Einfach danke sagen, danke für alles, für dieses Leben!
Ihr seid die, die an mich glauben und die mich weiterbring’
Danke für alles in alle Zeiten hin
Und auch wenn ich mal nicht an mich glaub’
Hab’ ich wunderbare Fans, die mich sicher aufbauen

[Hook]
Über 100.000 Menschen stehen da und kenn’ meinen Namen
Ich glaub’s nicht, ich glaub’s nicht
Es ist wie alles wie im Film, weil damals einfach niemand je
An mich glaubte, an mich glaubte